Meditation

#fiveminutes • Mit Meditation beschwingt durch die Weihnachtszeit

26. Oktober 2016

Ihr habt sicher schon mitbekommen, dass Meditation mir sehr am Herzen liegt. Ein Leben ohne Meditation kann ich mir nicht vorstellen. Meditation hilft mir, meinen wirren Geist zu sortieren, liebevoller mit meiner Familie zu sein,  und mich immer wieder ehrlich zu hinterfragen. Dabei kann eigentlich alles im Alltag zur Meditation werden: Das Wechseln der Windel bei Winzlingen, der bewusste Abwasch, das innerliche Mantra Rezitieren beim Zähneputzen, Tanzen, Spazieren gehen, gähnend langweilige Elternabende – oder stilles SITZEN, das ich euch wärmstens für die #fiveminutes empfehlen möchte.

Ich habe für das nächste Jahr einige schöne Meditations-Programme geplant. Da ich aber nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen möchte, fangen wir im Dezember ganz sachte an.

Mit fünf Minuten. Täglich. Da kann mir keiner mehr erzählen, dass das nicht machbar ist, richtig? Richtig!

Je mehr Menschen bei #fiveminutes mitmachen, desto mehr Frieden und Leichtigkeit wird kreiert. Die Weihnachtszeit ist ein wunderbarer Zeitpunkt, sich näher mit Meditation zu beschäftigen. Einen Geschmack der Tiefe des SEINS zu erhaschen.

Warum Meditation so wichtig ist,  habe ich hier ausführlich beschrieben. Wie ihr euch einen Platz zum Meditieren schafft, könnt ihr hier nachlesen.

So macht ihr bei #fiveminutes mit:

Es ist kinderleicht! Vom 1. Dezember bis zum 31. Dezember 2016 findet #fiveminutes statt. #fiveminutes hilft euch dabei, gelassen und fröhlich in die Weihnachtszeit zu gleiten, den Geist zu entrümpeln und beschwingt in das neue Jahr zu starten.

Ihr gebt mir auf Facebook oder Instagram eine kurze verbindliche Zusage, dass ihr mitmachen möchtet, etwa so: Ich bin dabei! #fiveminutes 

Damit meldet ihr euch quasi an, gebt euch einen Ruck und zeigt, dass ihr bereit seid, 31 Tage täglich das Meditieren zu üben. So eine geschriebene Zusage hilft dabei, am Ball zu bleiben und inspiriert andere, vielleicht auch mitzumachen, was großartig wäre!

Vielleicht kommt ihr auch in Gruppen zusammen, das motiviert auch sehr. Natürlich könnt ihr auch länger meditieren, keine Frage!

Teilt euch mit!

Wenn ihr möchtet, zeigt mir (und anderen) euer Meditationsplätzchen oder etwas, das euch zum Meditieren inspiriert: unter dem Hashtag #fiveminutes bei Facebook, Instagram oder Twitter. Ich bin sehr gespannt auf eure Bilder.

Wann ihr eure fünf Minuten täglich meditiert, bleibt euch überlassen. Für eine junge Mutter, die die ganze Nacht nicht schlafen kann, weil ihr Baby zahnt, ist morgens vielleicht nicht die beste Tageszeit, für jemanden, der Nachtschicht schiebt auch nicht. Seid ehrlich zu euch, wichtig ist mir, dass ihr die 31 Tage stetig seid.

Ihr möchtet über #fiveminutes berichten?

Nur zu. Aber bitte verlinkt dann zu diesem Artikel www.madhaviguemoes.de/fiveminutes-mit-meditation-beschwingt-durch-die-weihnachtszeitIhr könnt auch dieses Widget herunterladen und auf eurer Seite einbinden, wenn ihr eine habt. Oder das Bild als Facebookprofil nutzen, damit es euch daran erinnert, bei der Stange zu bleiben. ‎Einfach draufklicken und herunterladen.

five minutes

Seid ihr dabei? Ja? Ja!

Gern weitersagen!

#fiveminutes

Madhavi

 

 

 

 

Madhavi Guemoes
Madhavi Guemoes dachte mit 15, dass sie das Leben vollständig verstanden habe, um 31 Jahre später zu erkennen, dass dies schier unmöglich ist. Sie arbeitet als freie Autorin, Aromatherapeutin, Podcasterin, Bloggerin und Kundalini Yogalehrerin weltweit und ist Mutter von zwei Kindern. Madhavi praktiziert seit mehr als 30 Jahren Yoga - was aber in Wirklichkeit nichts zu bedeuten hat.
Madhavi Guemoes on EmailMadhavi Guemoes on FacebookMadhavi Guemoes on Instagram